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5 Sterne Hotel
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als wir ankamen stiegen wir aus und die koffer wurden schon herrein gebracht während wir zur rezeption gingen und einceckten und dann bekamen wir unser schlüssel und fuhren dann mit dem aufzug zur etage und als wir dann aus dem auzug herraus kamen gingen wir zu unserem zimmer und stecken die karte herrein und dann öffnete sich die tür und ich ging staunend herrein
"wow ist das toll hier und so groß"
sagte ich und streifte mir die schuhe ab und warf mich direkt aufs gemütliche bett und schlos die augen sie musste es ja noch genießne die restliche zeit
"was möchtets du den heute so schönes noch tun schatz"
dann kamen auch unsere koffer und ich bedankte mich und sah von meinem schatz er wirklichen durst hatte und den bediensteten bedrängte ihn und ich sprang direkt auf stellte mich zwischen ihn obwohl er er mich anknurrte und ich ihn zurückdeute ich kannte ihn gar nicht so und sagte der man sollte das zimmer verlaasen sofort und er tat es auch

Auch Marcus staunte als er die Suite sah. "Ja, das ist einfach atemberaubend." fügte er hinzu. Er sah wie sie sich aufs Bett warf. °Hoffentlich weiß sie was sie tut und verletzte sich nicht wieder den Arm dabei.° dachte er sich und schloss die Hotelzimmer tür. Dann ging er zu ihr rüber und setzte sich an den Bettrand. "Nun, ich weiß nicht. Du hast das ja hier alles rausgesucht, da dachte ich du hast auch ein Programm für den Urlaub entworfen." erwiderte er grinsend. Plötzlich kamen die Hotelpagen ohne zu klopfen herein und brachten die Koffer. °Das gehört sich so aber nicht, den muss ich wohl Manieren beibringen.° dachte er sich und wollte ihnen eine Lektion erteilen, doch seine Liebste stellte sich dazwischen und verhinderte so das schlimmste. Dann gingen die Pagen heraus. "Warum siehst du mich so an? Ich fand es einfach nur unhöflich, dass sie einfach so hereinkamen." sagte er zu ihr und lächelte freundlich.

"aber sicher habe ich auch ein programm mir überlegt aber heute keins mehr mein schatz da darfst du noch entscheiden obwohl doch ein wenig zumindestens"
als die pagen herrein kamen ging ich lieber dazwischen
"schatz du hast hunger merkst du das nicht"
sagte ich und ging einfach mal auf den balkon herraus und schaute in die nacht und auf die stadt herrein

"Also gut, wenn ich entscheiden darf, dann... entspannen wir und jetzt einfach nur ein wenig." sagte er zu ihr und grinste sie an. "Nein, ich habe keinen Hunger, ich wollte denen wirklich nur zeigen, dass sie das nicht mit uns machen können." erwiderte er und ging auch mit raus auf den Balkon. Er fasste ihr auf den Rücken und streichelte sie dort während er auch in die Stadt schaute. "So schön, die Lichter, oder?"

"sorry ich muss einsehen das es meine schuld war das ich dich umsonst angemotzt habe"
als er herraus kam und mir über den rücken streichelte schnurrte ich ganz leise und gab ihn recht es war einfach wunderbar, ich hatte entschlossen nun verwandelt zu werden und morgen abend würden wir eine stadt rundfahr nur wir beide machen
"verwandel mich nun mein herz"
hauchte ich ihn verführerisch und streichelte ihn sanft über den rücken

Marcus lächelte sie freundlich an. Er konnte ihr nicht wirklich böse sein und darum schüttelte er mit dem Kopf. "kein Problem Schatz. Alles ok." sagte er zu ihr. Er hörte dann was sie ihm entgegenhauchte und freute sich, aber so plumpt wollte er sie auch nicht verwandeln, darum drehte er sie zuerst zu sich und gab ihr einen langen, innigen Kuss, welchen sie erwiderte. Ihre Haare wehten verführerisch im Wind, in diesem Moment genoss er es noch einmal ihren menschen Duft riechen zu können. Dann küsste er zunächst ihren Hals vorsichtig und biss letztendlich herein. Es war nur ein kleiner Biss, kaum sichtbar, aber er würde seine Wirkung nicht verfehlen.

"da bin ich ja erleichtert das du mir nicht böse bist und ich hoffe das dies auch nicht mehr passiert naja egal genießen wir die zeit solange es noch geht"
hauchte ich ihm entgegen und mein haar wehte im wind dann küssten wir uns noch innig und dann bis er mich nur ein leichter bis und nach ein paar sekunden spürte ich den schmerz und hielt mich an meinem schatz fest aber es dauerte nicht lange bis die schmerzen mehr wurden und ich keuchte vor schmerzen und wollte einfach nur rein
ich wurde hochgehoben und wurde sanft aufs bett gelegt wo ich mich ein wneig wandte vor schmerzen

"Dir bin ich doch niemals böse mein Herz. Genau, genießen wir einfach die Zeit hier in Paris." brachte er ihr entgegen. Marcus hob sie sofort hoch, als sie vor Schmerz keuchte. Er legte sie vorsichtig aufs Bett, setzte sich an den Rand und streichelte ihr Haar. "Du bist so tapfer, gleich hast du es geschafft. Gleich bist du wie ich." sagte er zu ihr um sie zu beruhigen.

als er mir übers haar streichelte beruhigte es mich ein wenig und der schmerz wurde immer schlimmer bis er aufhörte die ganze zeit schlug mein herz wild und rasend und ich dann regungslos da lag und mein herz die letzten züge machte und ich kann aufhörte zu atmen und ja tot war aber ich hielt immer noch seine hand fest umschlungen

Marcus umfasste die ganze Zeit ihre Hand. Er wollte über sie wachen, keine einzige Sekunde würde er sie jetzt aus den Augen lassen bis die Verwandelung vollendet ist. °Sie liegt so friedlich da. Sie ist einfach so süß.° sagte er zu sich und lächelte sie an. Dann streichelte er ihr über ihren Arm und wartete ab.



"mir geht es herrlich und dir schatz sahst du die ganz bei mir "
hauchte ich leise und merkte dann erst das ich immer noch marcus hand hielt wobei ich lächeln musste
ich setzte mich auf und löse meien hand und sß nun gegenüber und zog ihn zu mir so das wir auf den bett lagen und meine augen nur so leuchteten vor glück

Er streichelte sanft über ihre Wange. "Ja, ich habe hier die ganze Zeit über dich gewacht und nur auf den Moment gewartet, dass du endlich erwachst." meinte Marcus freudestrahlend zu ihr. Nachdem sie ihn zu sich rüber zog und er ihre leuchtende Augen sah, konnte er nicht anders, als sie innig zu küssen. "Hast du großen Durst?" wollte er wissen als die beiden fertig mit küssen waren.


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